Grundsätzlich kann man zwei Typen von E-Mail-Listen unterscheiden: Newsletter und Diskussionslisten.
Newsletter
Beim Newsletter wird eine Nachricht an ein Gruppe Teilnehmer weitergeleitet. Dies ist also einem Rundschreiben per Post vergleichbar.
Diskussionslisten
Bei Diskussionslisten ist das Ziel – wie der Name schon sagt – die Diskussion. Jeder kann an eine festgelegte Adresse Beiträge schicken, die alle bekommen und zu denen jeder Stellung nehmen kann. Auch hier ist es zwar oft so, dass vom Einrichter der Liste und einzelnen Mitgliedern Infos eingespielt werden, aber technisch möglich und beabsichtigt ist die Beteiligung aller.
Dabei spielt die Unterscheidung intern/extern eine wichtige Rolle. D.h. sind die Teilnehmer alles Mitglieder von Amnesty oder gibt es auf diesen Listen auch externe Interessenten? Entsprechend muss darauf geachtet werden, welche Informationen innerhalb dieser Listen verbreitet werden. Bei Amnesty-internen Listen muss mindestens einmal pro Jahr kontrolliert werden, ob alle Teilnehmer noch Mitglieder bei Amnesty sind.
Welche Lösung bieten wir für euch?
Ihr könnt eine Mailingliste <euer_ml_name>@amnesty-emails.de bei uns im Intranet bestellen. Dabei bestimmt ihr den Namen (den Teil vor dem @ in der Adresse der Liste) und ihr bekommt diese von uns eingerichtet. Er sollte aber dem bei uns gängigen Namensschame <gruppentyp>-<ort/thema>-<beschreibung>@amnesty-emails.de entsprechen, bspw. gruppe-sonstwo-verteiler@amnesty-emails.de oder bezirk-sonstwo-newsletter@amnesty-emails.de. Dazu erhaltet ihr das Administrationspasswort, mit dem ihr dann die Liste verwalten könnt. Ihr habt auch die Möglichkeit, mit einem Moderationspasswort weiteren Personen zu erlauben, die Liste zu moderieren, ohne die Einstellungen ändern zu können.